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Heinrich Gebert steht als Philanthrop in einer langen Tradition von Stiftungsgründer:innen. Was ihn auszeichnet, ist die unternehmerische Persönlichkeit und mit der Gebert Rüf Stiftung die durch und durch unternehmerische Innovationsstiftung, die er vor 25 Jahren gegründet hat.

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Das Geld brauche ich nicht, ich will etwas Gutes für die Schweiz tun.
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Heinrich Gebert
 
(1917-2007)

 
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1917: 

Heinrich Gebert kommt am 6. Juli in Rapperswil auf die Welt.

1939:

1939 bis 1945: Heinrich Gebert befreundet sich während seines Aktivdienstes mit dem Künstler Carl Walter Liner und lernt über dessen Frau Katharina Rüf seine spätere Gattin Paula Rüf kennen.

Im Alter von 35 Jahren übernimmt er als Vertreter der dritten Generation die 1874 gegründete Spenglerei seiner Eltern in Rapperswil mit 35 Mitarbeiter:innen. Der Betrieb ist überschuldet und steckt in Schwierigkeiten. Der erste Spülkasten aus Kunststoff, eine von Polymerchemikern entwickelte Innovation aus dem firmeneigenen Labor, verhilft dem Unternehmen zu einem markanten Aufschwung.

1952:

1949:

Heinrich Gebert und Paula Rüf heiraten. Ein Jahr später wird Sohn Johann Stephan geboren.

1964:

Auf Nachfrage einer gehobenen Klientel entwickelt Heinrich Gebert den ersten Unterputzspülkasten.

1970:

Die Geberit entwickelt sich zu einer internationalen Unternehmensgruppe mit Produktionsstätten und Vertriebsgesellschaften in Europa und den USA.

1995: 

Seine Frau Paula Rüf stirbt am 10. Juli nach langer Krankheit. Er bewunderte sie zeitlebens für ihr literarisch-journalistisches Schaffen.

1996:

Im Gedenken an seine Gattin gründet Heinrich Gebert die Paula-Rüf-Stiftung für Sarganserländer Studierende.

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1997:

Verkauf der Geberit. Die Firma beschäftigt 3'400 Personen und setzt fast eine Milliarde Franken um. Heinrich Gebert gründet eine 20-Millionen-Stiftung zur Förderung der höheren Bildung in den St. Galler Bezirken See, Gaster und im Kanton Schwyz. Ausserdem ruft er die Stiftung Museum Carl Liner und Sohn in Appenzell ins Leben.

1998:

Heinrich Gebert gründet die Gebert Rüf Stiftung aus der festen Überzeugung heraus, dass Innovationen den Wirtschaftsstandort Schweiz stärken. Die Stiftung trägt zu Ehren seiner verstorbenen Frau Paula Rüf auch ihren Namen. Die Stiftung nimmt am 27. Februar mit dem Eintrag in das Handelsregister offiziell ihren Betrieb auf.

2007:

Heinrich Gebert stirbt am 8. August in Wollerau im Alter von 90 Jahren

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220 Mio.
 

Schweizer Franken hat Heinrich Gebert 1998 gestiftet.
 

Stifteb mit Weisheit und Wirkung
Stiften mit Weitsicht und Wirkung
Stiften mit Weitsicht und Wirkung
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1267 Projekte
 

hat die Gebert Rüf Stiftung seit 1998 gefördert.
 

 … neben dem Nationalfonds die Nummer 2.
Nummer 2
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Stiften lohnt sich: Mit CHF 220 Mio. Stiftungsvermögen gegründet, wurden über CHF 258 Mio. in 1’267 Projekte investiert, das aktuelle Stiftungsvermögen beträgt CHF 86 Mio. Es wurden insgesamt gegen 4’000 Personen gefördert, 434 Partnerschaften ausgelöst, 194 Startups gegründet. Die abgeschlossenen Projekte konnten weitere Mittel im Umfang von CHF 8.4 Mia. auslösen, was einem Wirkungsfaktor von 43 entspricht. Vom Jahresaufwand der Stiftung fliessen durchschnittlich 98% in die Förderung.
 

Impact
Menschen und Ideen fördern
So let’s find the right way to do it together.
Strukturen schaffen, die nachhaltig sind.
Stark, innovativ, einzigartig.
Es war eine gute Atmosphäre, wir haben uns geschätzt, einander zugehört.
So let’s find the right way to do it together.
Strukturen schaffen, die nachhaltig sind.
Stark, innovativ, einzigartig.
Es war eine gute Atmosphäre, wir haben uns
geschätzt, einander zugehört.
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Menschen und Ideen fördern
Stimmen
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Heinrich Gebert war als Unternehmer neugierig und hartnäckig, vor allem wenn es ihm darum ging, die innovativste Lösung für ein sanitärtechnisches Problem zu finden. Schon früh richtete er bei der Geberit eigentliche Forschungs- und Innovationslabore ein, um neue Produktideen auszutesten. Die Forschung war für ihn zeitlebens die Grundlage für innovative Lösungen.

 

Myriam Gebert, Witwe von Heinrich Gebert

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