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Agenda Setter findet man nicht nur auf dem Mars, sondern immer dort, wo sich noch kein anderer Akteur engagiert. Und sie sind auch bereit, die eigene Komfortzone zu verlassen, um in eine neue Sphäre vorzudringen. Wie Simon Ittig mit seinem revolutionären Ansatz für eine bakterienbasierte Krebstherapie.

«Die Gebert Rüf Stiftung ist in vielen Projekten führend.»
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In 25 Jahren mit 25 Handlungsfeldern neue Themen angeschoben.

«Die GRS hat immer eine Führungsrolle übernommen und ist Lücken mit Potential angegangen.»
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Stiften lohnt sich: Mit CHF 220 Mio. Stiftungsvermögen gegründet, wurden über CHF 258 Mio. in 1’267 Projekte investiert, das aktuelle Stiftungsvermögen beträgt CHF 86 Mio. Es wurden insgesamt gegen 4’000 Personen gefördert, 434 Partnerschaften ausgelöst, 194 Startups gegründet. Die abgeschlossenen Projekte konnten weitere Mittel im Umfang von CHF 8.4 Mia. auslösen, was einem Wirkungsfaktor von 43 entspricht. Vom Jahresaufwand der Stiftung fliessen durchschnittlich 98% in die Förderung.

Impact
«GRS was one of the first believers.»
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«Die Idee war damals echt unkonventionell.»
«Ohne den Drive der GRS wären wir nicht dort, wo wir heute stehen.»
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The Microbials funding scheme of the Gebert Rüf Stiftung was instrumental to both my career and my science. This was one of the few schemes willing to fund junior principle investigators before they have an independent position – a major gap in the current funding landscape in Switzerland.

Emma Slack, GRS-Projektleiterin «Evolutionary Trap Vaccines» (2017–2022)

Stimmen
truly
believers
unkonventionell
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